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Umwelt/Ökologie

Der Mensch verändert das Klima

    Studie im Auftrag des Umweltbundesamts: Der Mensch verändert das Klima – 60 Prozent der Temperaturschwankungen durch Treibhauseffekt

    In Berlin entsteht solares Wohnquartier mit neuem Wärmekonzept

      Quelle: Erneuerbare Energien Fünf Wärmepumpen, angetrieben mit vor Ort produziertem Solarstrom, versorgen in Berlin ein neues Wohnquartier mit Energie. Es ist komplett auf Nachhaltigkeit getrimmt. Im Berliner Stadtteil Neukölln baut die Wohnungsgesellschaft Stadt und Land bis Ende 2024 ein ganz neues Stadtquartier. Das Projekt „Buckower Felder“ umfasst mehrere Gebäude mit insgesamt 900 Mietwohnungen. Die Planer haben das neue Stadtquartier mit einer Fläche von 15,3 Hektar konsequent auf Nachhaltigkeit getrimmt. Denn neben einer CO2-neutralen Wärmeversorgung und dem Einsatz innovativer Technologien steht vor allem die Energieeffizienz der Gebäude im Fokus des Quartiersprojekts.… Weiterlesen »In Berlin entsteht solares Wohnquartier mit neuem Wärmekonzept

      Radioaktivität in Baustoffen und Wohnungen

        Radioaktivität kommt aus der Natur Eine natürliche Radioaktivität findet sich in manchen Natursteinen wie Bims, Granit und Basalt in unterschiedlicher Intensität. Manche Landstriche weisen hohe (z.B. Kerala in Süd-Indien), andere sehr niedrige Radioaktivität (z.B. Nordseeküste) auf. Die Menschen dieser Landschaftzonen sind an die jeweilige Radioaktivität über Generationen angepaßt. Durch Baustoffe kann es nun in den Gebäuden zu einer vermehrten Radioaktivität kommen, so kann diese z.B. nachgewiesen werden in Industrieaschen, Chemiegips; aber auch Ziegelprodukte, Lehm, Klinker und Fliesen, insbesondere manche ihrer Glasuren können entsprechende Auffälligkeiten zeigen. Radon wird eingeatmet und beginnt… Weiterlesen »Radioaktivität in Baustoffen und Wohnungen

        Grippe-Pandemie bedrohlicher als Terrorismus?

          Florian Rötzer 12.08.2008 Die britische Regierung hat ein nationales Risikoregister veröffentlicht, das die Jahre lange Ausrichtung auf den Terrorismus untergraben könnte Sicherheitspolitiker stellen gerne den Terrorismus an die Spitze der größten Gefährdungen. Das ist offenbar eine beeindruckende Gefahr, ein Böses mit menschlichem Antlitz, gegen das es womöglich auch bessere Mittel zu geben scheint, als wenn man Naturkatastrophen oder Armut bekämpfen würde. Jetzt erklärt ein Bericht über nationale Risiken, der für das britische Kabinett verfasst wurde, dass nicht Terrorismus, sondern eine Grippen-Pandemie die gefährlichste Bedrohung darstellen würde. Man lebt auf der… Weiterlesen »Grippe-Pandemie bedrohlicher als Terrorismus?

          Keine Vision: Palmen bei uns

            Weltweiter Klimawandel beschert Bayern in Zukunft ein Klima wie heute in Norditalien Hochwasser und Unwetter, die immer wieder zu Schäden in Millionenhöhe führen, sind nach Ansicht vieler Experten die sichtbarsten Auswirkungen der weltweiten Klimaerwärmung. Auch Bayern und der Chiemgau wurden in den vergangenen Jahren immer wieder von Naturkatastrophen heimgesucht – und werden es auch künftig werden. Das prognostizierte der Diplom-Geophysiker Ernst Rauch beim „Business Circle“ im Brauereiausschank „Schnitzlbaumer“. Thema des Abends waren die Auswirkungen des Klimawandels auf Mensch und Wirtschaft. Rauch ist Abteilungsleiter bei der Münchner Rückversicherung und schätzt für… Weiterlesen »Keine Vision: Palmen bei uns

            Die Lösung steht am Himmel

              Schäden aus witterungsbedingten Naturkatastrophen nehmen zu Franz Alt 28.07.2002 Die Chefmathematiker der Münchner Rückversicherung bringen es eindrucksvoller auf den Punkt als jedes Ökoinstitut: Wenn der Schadensverlauf witterungsbedingter Naturkatastrophen so anhält wie in den beiden letzten Jahrzehnten, dann werden in 60 Jahren – bei einem globalen Wirtschaftswachstum von jährlich drei Prozent – die klimabedingten Schäden höher sein als das weltweite Bruttosozialprodukt. Wenn George W. Bush sagt: „Klimaschutz ist für die Wirtschaft der USA zu teuer“, dann fragt Klaus Töpfer zurück: „Wie teuer wird es erst, wenn wir das Klima nicht schützen?“… Weiterlesen »Die Lösung steht am Himmel

              Drastischer Klimawechsel in den USA zu erwarten

                „Global Change Research Program“ warnt vor schweren Trockenperioden in manchen Regionen des Landes, während andere durch Regen und steigende Wasserspiegel von Überflutungen bedroht werden dürften

                Wasserstand des Mittelmeeres sinkt dramatisch

                  Das Mittelmeer schrumpft und wird immer salziger. Zu diesem Untersuchungsergebnis kommen M. Tsimplis und T. Baker vom Southampton Oceanography Centre in der neusten Ausgabe der Geophysical Research Letters. Innerhalb der letzten 40 Jahre sind die Wasserstände des Mediterran – im Gegensatz zu den kontinuierlichen Meeresspiegelanstiegen in den Ozeanen – permanent zurückgegangen, sagen die Wissenschaftler. „Die Veränderungen sind dramatisch,“ meint Tsimplis. Die globale Klimaerwärmung („global warming“) führt zu einem weltweiten Anstieg der Meeresspiegelstände von mehr als einem Millimeter pro Jahr – ein Wert, den die beiden Forscher für die letzten 100… Weiterlesen »Wasserstand des Mittelmeeres sinkt dramatisch

                  Ein Haus, das ohne Heizung auskommt

                    Das Bürogebäude wird nur von der Abwärme der Menschen, der Geräte und der Lampen geheizt. Statt einer kontrollierten Lüftung gibt es schlichte Klappen in der Fassade, die automatisch aufgehen, wenn die Luft zu stickig oder die Temperaturen zu hoch werden. Im Haus findet man keinen Heizkeller, keine Kühlrohre, keine Lüftungsschächte.

                    Aus Abfallwärme wird elektrische Energie

                      Viele Milliarden Kilowattstunden gehen pro Jahr in Form von Wärme verloren, weil die Temperatur zu niedrig ist. Man könnte die Energie nutzen, um Strom zu erzeugen.