Altes neu entdecken: Handarbeit, Arbeitspferde und natürliche Baustoffe
Neue BfN-Veröffentlichung veranschaulicht moderne Einsatzmöglichkeiten von Arbeitspferden
Neue BfN-Veröffentlichung veranschaulicht moderne Einsatzmöglichkeiten von Arbeitspferden
Eine Allianz von Erneuerbaren-Unternehmen fordert von der Bundesregierung, den freien Markt für erneuerbaren Wasserstoff zu schützen. Zugleich warnt sie vor Monopolbildung im künftigen Markt, sollten zwei große Elektrolyseurprojekte von Stromnetzbetreibern über die Netzentgelte finanziert werden dürfen.
Unsere Versorgung – mit Energie, Wasser, Nahrung, Bildung, Unterkunft, Verkehrsmitteln – gehört in unsere Hand. Keiner weiß besser, was wir wollen und wie mit unserem Geld umzugehen ist.
Im Sommer scheint die Sonne so häufig, dass ein Großteil ihrer Energie ungenutzt verpufft. Im Winter, wo gerade viel Wärme benötigt wird, scheint die Sonne wenig. Jetzt gibt es einen Weg, die von den Kollektoren erzeugte thermische Energie für den Winter zu speichern.
Die Firma EXYTRON hat ein System entwickelt, das Energie aus erneuerbaren Quellen nutzt und in einem geschlossenen System komplett ohne Emissionen Strom, Wärme oder Kälte liefert. Das System mit dem Namen SmartEnergyTechnology basiert auf Strom aus Sonnen-, Wind- oder Wasserkraft, der eine Elektrolysezelle gespeist, in der Wasser in seine Bestandteile Wasser- und Sauerstoff zerlegt wird. Der Wasserstoff wird in einem Katalysator zusammen mit CO2 zu Methan umgesetzt. Dieses „Erdgas“ lässt sich problemlos speichern und – bei Bedarf – verbrennen, zum Beispiel in einer Therme oder einem Blockheizkraftwerk. Mehr zum Thema… Weiterlesen »Endlich unendlich Energie
Regenerative Energien könnten problemlos den Energiebedarf der gesamten Menschheit decken. Und Energie ist eine Ressource, die wir unmöglich verbrauchen können.
100fache Reisernte: „Skyfarming“-Konzept der Universität Hohenheim könnte zur Linderung des Welternährungsproblems beitragen und dabei noch das Klima schonen
Agrarwissenschaftler halten Zeit reif für eine alte Utopie
Als Jules Dervaes mit seinem Projekt begann, glaubte er selbst kaum daran, dass es funktionieren würde: Aus knapp 400 qm Bodenfläche mitten in der Stadt eine 5-köpfige Familie zu ernähren, das klang eher wie eine Utopie als wie ein realistischer Plan! Doch nach einiger Zeit erwirtschaftete er sogar Überschüsse und verdiente damit zusätzlich 20.000 Dollar pro Jahr. Die Stadtfarm bringt pro Jahr 2.700 kg Nahrung hervor.
Die Photosynthese der Pflanzen nachahmen? Wenn das gelänge, hätte die Menschheit einige Sorgen weniger…
Justdiggit macht aus trockenen Böden fruchtbares Land. Löcher graben. Regen sammeln. Afrika begrünen. Das ist kurz gesagt die Idee von Justdiggit. Im Zentrum steht die Schaufel, ein Arbeitsgerät so einfach wie effektiv. Und natürlich die Menschen vor Ort, mit deren Hilfe Dürregebiete wieder begrünt werden. Begrünte Flächen verringern die Erderwärmung Die Methode von Justdiggit ist einfach und wirkungsvoll: Es werden Löcher gegraben, die den Regen hindern, einfach abzufließen und dabei auch noch fruchtbaren Boden wegzuspülen. Im Boden sind meist noch Samen vorhanden, die keimen, wenn Wasser in den Boden eindringt.… Weiterlesen »Schaufeln gegen Klimawandel
Das Bundesgesundheitsministerium veranstaltete zusammen mit dem Bonner Büro des Europäischen Zentrums für Umwelt und Gesundheit der Weltgesundheitsorganisation – WHO – das Symposium „Wohnumfeld und Gesundheit: Von der Evidenz zur Anwendung“. Mit ca. 40 Vertretern aus den Gesundheits- und Umweltbehörden der Länder und Kommunen wurden dabei Forschungsergebnisse einer WHO-Studie präsentiert, die im Rahmen des Aktionsprogramms Umwelt und Gesundheit der Bundesregierung vom Bundesgesundheitsministerium finanziert wurde. In dieser Studie wurden erstmalig in acht europäischen Städten – u. a. in Bonn – von insgesamt 8.519 Personen in 3.373 Wohnungen Daten zu den Wohnbedingungen, der Wohnungsausstattung,… Weiterlesen »Zwischen Wohnumfeld und Gesundheit besteht ein Zusammenhang
Der Straßenverkehr fordert 500.000 Verletzte und 10.000 Tote pro Jahr.
Der Autoverkehr ist die häufigste Todesursache bei Kindern bis 14 Jahren.