Zum Inhalt springen

Klimawandel

Bauen von Morgen – Zukunftsthemen und Szenarien

    Eine Publikation des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) Wir leben in einer Zeit, die durch wach­sende Komplexität, Dynamik und Unsicherheiten geprägt ist. Liebgewonnene Gewohnheiten werden in Frage gestellt, eingeübte Alltags-­ und Arbeitsprakti­ken in unserer Lebenswelt müssen an die neuen Anforderungen angepasst werden. Auch die Welt der Architek­tur und des Bauens bleibt davon nicht unberührt. Sie prägt den Lebensraum von Menschen und damit auch die Welt von morgen. Aktuell wird die Bauwelt von verschiedenen tiefgreifenden und langfristigen Transformationsprozessen beeinflusst, wie Klimawandel, Digitalisierung,… Weiterlesen »Bauen von Morgen – Zukunftsthemen und Szenarien

    Das Thema Klimawandel ist nicht neu

      Politik und Medien tun gerne so, als sei das Thema Klimawandel ein neues Thema, das erst von den jungen Aktivisten von Fridays for Future oder gar Greta Thunberg aufs Tableau gehoben wurde. Dabei sind die grundlegenden Erkenntnisse zum Klimawandel älter als alle im Bundestag sitzenden Abgeordneten…

      Seegras könnte den Welthunger bekämpfen – und den Klimawandel gleich mit

        Seegras, das in Flussmündungen und auf Meeresböden an der Küste wächst, ist durch einen Parasiten und Umweltverschmutzung selten geworden. Ángel León ist es gelungen, die Pflanze in der Bucht vor Cádiz zu kultivieren. Und Zostera marina gedeiht. Schätzungen gehen von möglichen Erträgen zwischen fünf und sieben Tonnen Samen pro Hektar aus – ähnlich wie bei Landgetreidearten. Dabei braucht Seegras weder Pestizide, noch Dünger oder Bewässerung, ist aber sehr nahrhaft: Die Samen besitzen einen viel höheren Gehalt an essenziellen Fettsäuren als jedes Getreide, dazu hochwertige Proteine, Vitamine und Mineralien. Anders als… Weiterlesen »Seegras könnte den Welthunger bekämpfen – und den Klimawandel gleich mit

        Der Süden kommt zu uns … auch seine Krankheiten?

          Wie groß die Gefahr ist, dass sich Infektionskrankheiten, wie Enzephalitiden, Dengue-Fieber, Gelbfieber, Malaria oder Leishmaniose in Deutschland ausbreiten könnten, zeigt eine im Auftrag des Umweltbundesamtes entstandene Studie

          Der Mensch verändert das Klima

            Studie im Auftrag des Umweltbundesamts: Der Mensch verändert das Klima – 60 Prozent der Temperaturschwankungen durch Treibhauseffekt

            Keine Vision: Palmen bei uns

              Weltweiter Klimawandel beschert Bayern in Zukunft ein Klima wie heute in Norditalien Hochwasser und Unwetter, die immer wieder zu Schäden in Millionenhöhe führen, sind nach Ansicht vieler Experten die sichtbarsten Auswirkungen der weltweiten Klimaerwärmung. Auch Bayern und der Chiemgau wurden in den vergangenen Jahren immer wieder von Naturkatastrophen heimgesucht – und werden es auch künftig werden. Das prognostizierte der Diplom-Geophysiker Ernst Rauch beim „Business Circle“ im Brauereiausschank „Schnitzlbaumer“. Thema des Abends waren die Auswirkungen des Klimawandels auf Mensch und Wirtschaft. Rauch ist Abteilungsleiter bei der Münchner Rückversicherung und schätzt für… Weiterlesen »Keine Vision: Palmen bei uns

              Die Lösung steht am Himmel

                Schäden aus witterungsbedingten Naturkatastrophen nehmen zu Franz Alt 28.07.2002 Die Chefmathematiker der Münchner Rückversicherung bringen es eindrucksvoller auf den Punkt als jedes Ökoinstitut: Wenn der Schadensverlauf witterungsbedingter Naturkatastrophen so anhält wie in den beiden letzten Jahrzehnten, dann werden in 60 Jahren – bei einem globalen Wirtschaftswachstum von jährlich drei Prozent – die klimabedingten Schäden höher sein als das weltweite Bruttosozialprodukt. Wenn George W. Bush sagt: „Klimaschutz ist für die Wirtschaft der USA zu teuer“, dann fragt Klaus Töpfer zurück: „Wie teuer wird es erst, wenn wir das Klima nicht schützen?“… Weiterlesen »Die Lösung steht am Himmel

                Drastischer Klimawechsel in den USA zu erwarten

                  „Global Change Research Program“ warnt vor schweren Trockenperioden in manchen Regionen des Landes, während andere durch Regen und steigende Wasserspiegel von Überflutungen bedroht werden dürften

                  Der Golfstrom baut ab

                    Folge des Klimawandels? Der Vergleich historischer Daten mit Klimaarchiven zeigt, dass die Ozeanströmung so schwach ist wie schon sehr lange nicht mehr. Das hat Folgen für Europa. Seit über 1000 Jahren war der Golfstrom nie so schwach wie in den vergangenen Jahrzehnten. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Übersichtsstudie, die am 25. Februar in „Nature Geoscience“ erschienen ist.  Die Abschwächung der sogenannten Atlantischen Meridionalen Umwälzströmung (AMOC) im 20. Jahrhundert ist demnach „beispiellos“ und wahrscheinlich eine Folge des menschgemachten Klimawandels. Das berichten die Forscherinnen und Forscher aus Irland, Großbritannien und Deutschland. Wissenschaftlich… Weiterlesen »Der Golfstrom baut ab

                    Sorptionsspeicher heizt und kühlt Niedrigenergiehäuser

                      Im Sommer scheint die Sonne so häufig, dass ein Großteil ihrer Energie ungenutzt verpufft. Im Winter, wo gerade viel Wärme benötigt wird, scheint die Sonne wenig. Jetzt gibt es einen Weg, die von den Kollektoren erzeugte thermische Energie für den Winter zu speichern.

                      Schaufeln gegen Klimawandel

                        Justdiggit macht aus trockenen Böden fruchtbares Land. Löcher graben. Regen sammeln. Afrika begrünen. Das ist kurz gesagt die Idee von Justdiggit. Im Zentrum steht die Schaufel, ein Arbeitsgerät so einfach wie effektiv. Und natürlich die Menschen vor Ort, mit deren Hilfe Dürregebiete wieder begrünt werden. Begrünte Flächen verringern die Erderwärmung Die Methode von Justdiggit ist einfach und wirkungsvoll: Es werden Löcher gegraben, die den Regen hindern, einfach abzufließen und dabei auch noch fruchtbaren Boden wegzuspülen. Im Boden sind meist noch Samen vorhanden, die keimen, wenn Wasser in den Boden eindringt.… Weiterlesen »Schaufeln gegen Klimawandel

                        Schlechte Aussichten fürs Klima

                          Wissenschaftler haben den schnellen Temperaturanstieg im Eozän simulieren können. Mit steigender CO2-Konzentration beschleunigt sich der Temperaturanstieg. Schlechte Aussichten für unser Klima.

                          United Nations Climate Change

                          Die Klimakonvention für Anfänger

                            Klimaänderungen besser verstehen Ein Leitfaden für Anfänger zur Klimakonvention der Vereinten Nationen und zum Protokoll von Kyoto Herausgegeben vom Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) und dem Sekretariat der Klimarahmenkonvention (UNFCCC) mit großzügiger Unterstützung durch das deutsche Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Überarbeitet im September 1999. Diese Broschüre dient nur zu Informationszwecken und ist kein offizielles Dokument. Die Wiedergabe oder Übersetzung ihres Inhalts ist mit entsprechender Quellenangabe gestattet. Kontaktanschrift für nähere Informationen: Information Unit for Conventions (UNEP/IUC), International Environment House (Geneva), C.P. 356, 1219 Châtelaine, Schweiz. E-mail: iuc@unep.ch. Was ist… Weiterlesen »Die Klimakonvention für Anfänger

                            Umweltschädliche Subventionen kosten 48 Milliarden Euro

                              Eine neue Studie des Umweltbundesamtes belegt: Umweltschädliche Subventionen kosten den Fiskus gut 48 Milliarden Euro pro Jahr; das entspricht rund einem Fünftel des Bundeshaushaltes. Und die Tendenz ist steigend. Fast die Hälfte der Subventionen begünstigt direkt den Verbrauch fossiler Energieträger und macht so Anstrengungen im Klimaschutz teilweise zunichte.

                              Tannenwald könnte bald der Vergangenheit angehören

                                Der in vielen Volksliedern gepriesene Tannenwald könnte im Südwesten bald der Vergangenheit angehören. Dies jedenfalls befürchtet der Geschäftsführer der Forstkammer Baden-Württemberg, Martin Bentele

                                Neue Studie über regionale Klimaänderungen im Osten der USA

                                  Moskitos schwirren durch New York und übertragen tropische Krankheiten. Die Fischkutter kommen leer in die Häfen der US-amerikanischen Ostküste, weil die Fische in kältere Gefilde abgewandert sind. Ob diese Vorstellungen Horrorvisionen sind und inwieweit die Menschen einem Klimawandel entgegensteuern können, untersucht die am 27. März erschienene Regional-Studie über die möglichen Effekte einer Klimaänderung in der Atlantik-Küstenregion der USA der Penn State University.