Für große Aufmerksamkeit sorgte vor einem halben Jahr die Feststellung, dass Kühe, Rehe und Hirsche einen Sinn für das Magnetfeld der Erde haben. Unter freiem Himmel richten sie sich bevorzugt in der Nord-Süd-Achse aus. Stehen sie allerdings unter oder in der Nähe von Hochspannungsleitungen, wird ihre Orientierung gestört. Das ist ein neues Ergebnis der Studie, das die Zoologen der Universität Duisburg-Essen zusammen mit ihren tschechischen Kollegen in dieser Woche vorstellen.
Die gesamte Pressemitteilung gibt es unter: http://idw-online.de/pages/de/news305549