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Durch die Verschiebung der Sonne gegenüber dem Baryzentrum wird es künftig später im Jahr wärmer. Sommer und Winter verschieben sich um gut einen Monat. Dieser Trend kann bereits beobachtet werden. Spätfröste nehmen zu, der Winter nimmt im Februar/März erst richtig Fahrt auf. Gleichzeitig zeigt der Sommer erst im August/September seine Stärke.
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Der Rückgang der Sonnenaktivität und alle damit verbundenen geringeren Emissionen, Teilchen, Wellen und Auswürfe werden zu einem ähnlichen Rückgang der Erdtemperatur wie im 17. Jahrhundert führen.
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In den nächsten 32 Jahren wird die durch die geringe Sonnenfleckenaktivität verursachte Abkühlung überwiegen…
Die globale Erwärmung durch den ersten Faktor, die Rotation um das Barysystem des Sonnensystems, wird durch den zweiten Faktor, das Sonnenfleckenminimum, „übertönt“.
Betroffen sind nach ihren Berechnungen vor allem die Jahre 2030 bis 2045, wir sollten uns also mit dem Gedanken einer „Mini-Eiszeit“ vertraut machen.
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Die Sonne: Und sie bewegt sich doch
Sonne hat einen enormen Einfluss auf die Temperatur der Erde. Prof. Valentina Zharkova untersuchte zwei unterschiedliche solare Faktoren und kommt zu einem ziemlich eindeutigen Fazit.
https://www.epochtimes.de/wissen/die-sonne-und-sie-bewegt-sich-doch-a3657347.html
Ein Blick in die Geschichte entlarvt die „Klima-Lüge“
Warum beziehen sich neue „Klimaziele“ auf 2030 statt 2050? Was ist der Grund für diese Fristverkürzung, stabilisiert sich das Klima danach von selbst? Ein Blick in die Geschichtsbücher (vor der grünen Zensur) lässt es vermuten.