In schwimmenden Kraftwerken wird aus dem Treibhausgas Kohlendioxid Strom und Kraftstoff
In schwimmenden Kraftwerken wird aus dem Treibhausgas Kohlendioxid Strom
In schwimmenden Kraftwerken wird aus dem Treibhausgas Kohlendioxid Strom
Zehn Prozent des Weltenergiebedarfs ließe sich mittelfristig durch Biomasse decken. Zu diesem Schluss kommt der Wissenschaftliche Beitrat Globale Umweltveränderungen (WBGU) in seinem neuen Gutachten…
Von der Milchflasche bis zur Kleidung – überall bestimmt Plastik unseren Alltag. Weltweit verbraucht die Produktion von Plastik pro Jahr ungefähr 270 Millionen Tonnen Öl und Gas. Das sind ca. 10% des globalen Erdölverbrauchs die restlichen 90% verbrauchen Autos, Jets und Kraftwerke. Erdöl liefert nicht nur den Rohstoff für Plastik, sondern auch die Energie zu seiner Herstellung. Nun ist aber ein Ende absehbar. Die globalen Ölreserven werden in den nächsten 80 Jahren versiegen. Manche Experten meinen, es würde nur halb so lang dauern. Der ökonomische Zusammenbruch wird jedenfalls viel früher… Weiterlesen »Plastik aus Pflanzen – Blühende Felder statt fossile Brennstoffe?
Der Treibhauseffekt wird nach Ansicht von Klimaexperten künftig mehr Monsun-Katastrophen in den Tropen verursachen. „Es gilt in der Klimaforschung als erwiesen, dass der Treibhauseffekt in den Nächsten 20 bis 30 Jahren die Auswirkungen des Monsuns in Asien deutlich verstärken wird“, sagte der Wissenschaftler Mojib Latif vom Hamburger Max-Planck-Institut für Meteorologie in einem dpa-Gespräch. Es sei aber „schwer zu beurteilen“, ob die gegenwärtigen, verheerenden Überschwemmungen in Südostasien bereits eine Folge der durch den Menschen verursachten Klimaveränderung sind. Rund die Hälfte des gemessenen Treibhauseffekts ist nach Latifs Angaben auf den Ausstoß von… Weiterlesen »Klimatologe Mojib Latif: Treibhauseffekt bringt vermehrte Monsun-Katastrophen
Zu diesem Ergebnis kommen Wissenschaftler des Zentrums für Umweltsystemforschung der Gesamthochschule Kassel. Im Auftrag des Umweltbundesamts in Berlin haben Joseph Alcamo und seine Mitarbeiter verschiedene Entwicklungsszenarien untersucht. Die hohen Kohlendioxid-Emissionen werden negative Konsequenzen für Wirtschaft, Umwelt und Gesellschaft haben. Selbst wenn alle auf dem Klimagipfel in Kyoto beschlossenen Maßnahmen zur Reduktion der Treibhausgase umgesetzt werden, könnten weltweit bis 2030 die Erträge auf 15 Prozent der Weizenanbauflächen zurückgehen. Im Jahr 2100 wäre ein viertel der Maisanbauflächen betroffen. Die natürliche Vegetation würde sich großflächig ändern, und kann sich dem Klimawandel nicht immer… Weiterlesen »Studie belegt erneut: Das Klima wird sich ändern
In 50 Jahren wird Wasser für die meisten Nationen ein wichtigerer Rohstoff als Öl sein. Das geht aus einer Studie der Vereinten Nationen hervor…