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Umwelt/Ökologie

Grönlandeis schmilzt an den Rändern rasant

    Das Eis an der Küste Grönlands schmilzt schneller als bisher angenommen, geben NASA-Forscher bekannt. 51 Kubikkilometer des Eispanzers fließen jedes Jahr ins Meer. Dadurch steigt der Meeresspiegel um 0,012 Zentimeter. Das entspricht sieben Prozent des jährlich beobachteten Meeresspiegelanstiegs.  Aus der Luft konnten die Forscher der NASA erstmals die Eisfläche genau vermessen und dabei feinste Höhenveränderungen feststellen. Wie der Forscher William B. Krabill in der Fachzeitschrift Science berichtet, nimmt das Küsteneis rapide ab. Dagegen wächst der Eispanzer im Inland stellenweise sogar an. „Das Schrumpfen erklärt sich nicht alleine aus dem Schmelzen“,… Weiterlesen »Grönlandeis schmilzt an den Rändern rasant

    Tannenwald könnte bald der Vergangenheit angehören

      Der in vielen Volksliedern gepriesene Tannenwald könnte im Südwesten bald der Vergangenheit angehören. Dies jedenfalls befürchtet der Geschäftsführer der Forstkammer Baden-Württemberg, Martin Bentele

      Ökologische Grauwasser-Recycling-Anlage

        In Zukunft werden die Preise für Trink -und Abwasser aufgrund knapper werdender Ressourcen und weiter wachsenden Bedarf inflationär steigen. Dies bedeutet, das sich die Investition einer Grauwasser-Recycling-Anlage in nur wenigen Jahren rechnet

        Mehr Waldschädlinge durch sauren Regen

          Sauerer Regen schädigt Bäume nicht nur direkt. Luftverschmutzung vermindert den Baumbestand auch, indem sie Schädlingsvertilger wie zum Beispiel Vögel schädigt. Folge: Wälder leiden unter einer Insektenplage.

          Arktische Ökosysteme durch Klimaveränderung bedroht

            Die klimatischen Veränderungen auf unserem Planeten finden immer stärkere internationale Beachtung und immer mehr Länder sind davon betroffen. Das World Conservation Monitoring Centre (WCMC) hat jetzt eine vorläufige Einschätzung der möglichen Folgen für den Bereich der Arktis vorgestellt.

            Neue Studie über regionale Klimaänderungen im Osten der USA

              Moskitos schwirren durch New York und übertragen tropische Krankheiten. Die Fischkutter kommen leer in die Häfen der US-amerikanischen Ostküste, weil die Fische in kältere Gefilde abgewandert sind. Ob diese Vorstellungen Horrorvisionen sind und inwieweit die Menschen einem Klimawandel entgegensteuern können, untersucht die am 27. März erschienene Regional-Studie über die möglichen Effekte einer Klimaänderung in der Atlantik-Küstenregion der USA der Penn State University.