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Kultur/Bildung/Lebensart

Großeinkauf ohne Auto – wie geht das?

    [Utopia-Beitrag] Wie schafft ihr es euren wöchentlichen Großeinkauf ohne motorisierte Verkehrsmittel heim zu bringen???Immer wenn ich auf dem Markt oder in einem Geschäft die wöchentlichen Einkäufe besorge, endet die Geschichte damit dass ich überladen bin von all den Lebensmitteln und nicht weiss wie ich die Sachen alle heim bringen soll.Da ich kein Auto habe und aus Umweltschutzgründen auch sonst nur mein Fahrrad zur Fortbewegung benutze, würde ich gerne ein paar Tipps bekommen wie ihr es schafft eure Einkäufe ohne ein Auto nach hause zu bekommen. Antwort von habito am 28.… Weiterlesen »Großeinkauf ohne Auto – wie geht das?

    Das Auto ist die Lösung bei der Suche nach Problemen

      Im Schnitt arbeitet jeder Deutsche einen Tag pro Woche* nur fürs Auto – ein Fünftel der Arbeitszeit. Ein Fünftel der Lebensarbeitszeit sind 8 Arbeitsjahre. Für eine Maschine, die nur eine Stunde am Tag läuft, nach zwei Jahren unmodern, nach 8 Jahren abgeschrieben, nach 10 Jahren durchgerostet und nach 12 Jahren nicht mehr zu retten ist. Acte fragt, warum ich die Abschaffung meines eigenen Autos als Komfortgewinn betrachte. Liebe Acte, das fing in Karlsruhe an, als ich noch im Außendienst arbeitete und abends heim in meine Wohnung am Europaplatz wollte. Das… Weiterlesen »Das Auto ist die Lösung bei der Suche nach Problemen

      Urbanität

        Die Mischnutzung, also Wohnungen, Restaurants, Geschäfte, emissionsarme Gewerbe, Kinos und Theater in einem Viertel, reduziert Verkehr und bricht die Anonymität, die nicht nur in Großstädten sondern auch in den Schlafsiedlungen der Eigenheimer zu Hause ist. In gemischten Stadtvierteln können Menschen wirklich leben und nicht nur schlafen. Die Beeinträchtigungen durch Gewerbe sind heute nicht mehr so groß, dass man Wohnen und Arbeiten strikt trennen muss. Man kann davon ausgehen, dass ohne städtebauliche Konzentration die kulturelle Entwicklung nicht so fortgeschritten wäre, wie es tatsächlich der Fall ist. Mit baulicher Dichte verbindet sich… Weiterlesen »Urbanität

        Die Anarchie des Gehens

          „Ich finde, dass in der Langsamkeit der Bewegung Sprengkraft liegt.“ „Ordnungshüter haben offenkundig die subversive Kraft des Spaziergangs erkannt. Wer seine Wahrnehmung schärft und sehenden Auges durch den Raum spaziert, wird urteils- und kritikfähig“ Spazieren in der Stadt Spazierengehen im urbanen Raum kann viele Gedanken hervorrufen: über Stadtentwicklung, soziale Normen, Mode oder Autos. Am besten, man zieht die Laufschuhe an und probiert es einfach mal aus. Flanieren in der Stadt heißt, sich in einem dauerbeschleunigten Umfeld langsam zu bewegen. Sich rauszunehmen, aber gleichzeitig die Dichte und das Tempo zu genießen.… Weiterlesen »Die Anarchie des Gehens

          High Noon

            Ich habe einen Traum Vor Viren und anderen Plagen schützt einfach und zuverlässig ein intaktes Immunsystem. Vitamin D stärkt das Immunsystem. Es wird durch Sonnenstrahlen auf der Haut erzeugt. Gehen wir mittags, wenn die Sonne am höchsten steht, raus und tanken frische Luft und Sonne. Wenigstens eine Viertelstunde. Machen wir einen Spaziergang, von dort aus, wo wir gerade sind. Oder nehmen wir uns einen Stuhl mit und setzen uns vors Haus, da wo wir wohnen oder arbeiten. Wenn wir das alle immer wieder tun, wann immer es möglich ist, wird… Weiterlesen »High Noon

            Generationenwohnen heißt Nachbarschaft

              Das neue Age-Dossier zeigt, wie es in Generationensiedlungen gelingen kann, Nachbarn in unterschiedlichen Lebensphasen zusammenzubringen. Viele Menschen möchten im Alter in einem generationengemischten Wohnumfeld leben. Gleichzeitig werden mit «Generationenwohnen» viele Erwartungen und Hoffnungen verbunden. Für das neue Age-Dossier wurden Forscherinnen und Forscher, Projektverantwortliche sowie Bewohnerinnen und Bewohner von generationengemischten Siedlungen nach dem Kern des Generationenwohnens befragt. Seit 2002 fördert die Age-Stiftung Projekte mit innovativen Elementen zum Thema Wohnen und Älterwerden. Zu den Publikationen der Age-Stiftung: https://www.age-stiftung.ch/publikationen/

              Der Traum vom Dorfleben ist egoistisch

                60 Prozent der unter 40-Jährigen träumen vom Leben auf dem Land. Ein neues Leben auf dem Land klingt romantisch und naturverbunden. So einfach ist das aber nicht…

                Grenzenlose Erfahrungen

                  Von allen Seiten werden wir mit Erfahrungen zugeschüttet – zu unseren eigenen kommen jetzt auch noch die fremden.

                  Grüne Wohngegend fördert Kinder

                    Ländliche Umgebung ist gut gegen Stress Eine Umgebung mit viel Wiesen, Büschen und Bäumen hat einen wohltuenden Einfluss auf Kinder. Nachwuchs, der in ländlichen Gegenden aufwächst, kann Stress besser verkraften, konzentriert sich länger beim Lernen und hat überdies mehr Freunde, berichten Amerikanische Forscher im Fachmagazin „Environment and Behavior“ (Bd. 3, S. 311). Die Wissenschaftler um Nancy Wells von der Cornell-Universität in Ithaca (USA) haben das Verhalten von über 330 Kindern näher unter die Lupe genommen. Eltern und Kinder mussten dazu ausführliche Fragebögen ausfüllen, und die Wohnumgebung der Kinder wurde mit… Weiterlesen »Grüne Wohngegend fördert Kinder