IHK gegen Solarenergie
IHK-Hauptgeschäftsführer Peter Driessen nennt Überförderung der Solartechnik preistreibend und ineffizient
IHK-Hauptgeschäftsführer Peter Driessen nennt Überförderung der Solartechnik preistreibend und ineffizient
Sachverständigenrates für Umweltfragen (SRU): “Wir raten der Bundesregierung dringend davon ab, die Laufzeiten für Kernkraftwerke zu verlängern. Längere Laufzeiten sind keine Brücke, sondern ein Investitionshindernis für die erneuerbaren Energien.“
Eine neue Studie des Umweltbundesamtes belegt: Umweltschädliche Subventionen kosten den Fiskus gut 48 Milliarden Euro pro Jahr; das entspricht rund einem Fünftel des Bundeshaushaltes. Und die Tendenz ist steigend. Fast die Hälfte der Subventionen begünstigt direkt den Verbrauch fossiler Energieträger und macht so Anstrengungen im Klimaschutz teilweise zunichte.
„Deutschland kann im Jahr 2050 zu hundert Prozent klimaschonend mit Strom aus erneuerbaren Energien versorgt werden.“ Das erklärte der Vorsitzende des SRU, Prof. Dr. Martin Faulstich, heute im Umweltausschuss des Deutschen Bundestages.
Eine geologische Eignung des Endlagers Gorleben wurde nie festgestellt. Trotzdem soll der Ort im Wendland möglicherweise als Endlager für Deutschlands radioaktiven Abfall herhalten. Alles deutet darauf hin, dass politisches Kalkül und nicht wissenschaftliche Untersuchungsergebnisse der ausschlaggebende Faktor war, diesen Standort festzulegen. Greenpeace stellt jetzt eine umfangreiche Datenbank mit Regierungsakten ins Netz, die den Verdacht auf „frisierte Akten, geschönte Gutachten und handfesten politischen Druck“, wie es die Opposition nennt, erhärtet. Zu den Akten: www.gorleben-akten.de
[Utopia-Beitrag]Elektro-Automobile werden auch in Zukunft eine nützliche Rolle spielen. Ich schreibe bewusst „Automobile“, das heißt „Selbstbeweger“. Ich meine nicht das Elektro-Auto, also das elektrische „Selbst“. Elektrisch betriebene Fahrzeuge haben sich bewährt, seit mehr als 100 Jahren. Die Technik der Stromzuführung ist verbesserungsfähig aber schon sehr brauchbar. In U-Bahnen gibt es damit gar kein Problem, die Deutsche Bahn lernt noch dazu (besonders im Winter). Schwierig ist die Stromversorgung ohne Kabel, weil dann die Energie im Fahrzeug gespeichert werden muss (Batterie, Akku, Kondensator, Brennstoffzelle), aber das wird in der Zukunft kaum noch… Weiterlesen »Elektroautos – die Zukunft?
Die Geplante Reduzierung der Einspeisevergütung führt zu stärkeren Belastungen für die Verbraucher
Ein Hersteller von Bitumenbahnen („Dachpappe“) für Flachdachabdichtungen hat ein neues Produkt entwickelt, das aus Sonnenlicht Strom macht
Nach dem Glühlampenverbot kommt das Wasserflaschenverbot, oder? Erste Stadt verbietet Wasserverkauf in Flaschen
Hohe Kosten, geringe Reichweite: Elektro-Autos sind (noch) keine Alternative. Elektro-Autos werden erst ab dem Jahr 2030 auf dem freien Markt wettbewerbsfähig sein.
Polyethylen aus Luft statt Wüstenstrom für Europa macht Flucht aus Afrika unnötig
Die großen Energieversorgungsunternehmen zielen auf weitflächige Untersuchungsräume für CO2-Ablagerungen ab, die die Geothermienutzung ausschließen werden.