Warum die Werkbundstadt in Berlin-Charlottenburg Utopie bleibt
Das Projekt einer zukunftweisenden, sozial und ökologisch vorbildlichen „Werkbundstadt Berlin“ mit bezahlbaren Mietwohnungen ist beendet. Investoren übernehmen…
Das Projekt einer zukunftweisenden, sozial und ökologisch vorbildlichen „Werkbundstadt Berlin“ mit bezahlbaren Mietwohnungen ist beendet. Investoren übernehmen…
Um wen darf sie sich nicht kümmern?
Wir sind ein Volk von Autofahrern geworden … Daneben lag Ford jedoch mit seiner Prognose, dass sich die Autobesitzer mit Freude an jenem ergötzen werden, „was Gott an großen Weiten geschaffen hat“.
Nachbarn sind Leute, von denen wir möglichst wenig mitbekommen wollen. Was geschieht, wenn man einfach mal bei ihnen klingelt? Lena Steeg hat es getan (DIE ZEIT Nr. 28/2016, 30. Juni 2016) http://www.zeit.de/2016/28/nachbarn-kennenlernen-wohnhaus-stadt/komplettansicht
Das Massachusetts Institute of Technology MIT hat ein Ökosystem entwickelt, mit dem Sie zu Hause täglich frische Vitamine ernten können. Aquaponik heißt das Verfahren, das Techniken der Aufzucht von Fischen in Aquakultur und der Kultivierung von Nutzpflanzen in Hydrokultur verbindet. Ein Beispiel dafür ist das Projekt Tomatenfisch vom Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) in Berlin. Ein paar Nummern kleiner hat das GROVE-Laboratorium dieses System jetzt fürs Wohnzimmer passend gemacht. http://grovelabs.io/product
Friederike Meyer zu Tittingdorf Pressestelle der Universität des Saarlandes Universität des Saarlandes Seit langem ist bekannt, dass Kupferoberflächen gefährliche Keime stoppen können. Warum Bakterien jedoch sterben, wenn sie mit Kupfer in Berührung kommen, ist nicht vollständig geklärt. Biochemiker der Universität Bern haben jetzt gemeinsam mit Materialforschern der Universität des Saarlandes ein wichtiges Detail des Phänomen enträtselt. In Laborversuchen konnten sie beweisen, dass die Bakterien nur dann verenden, wenn sie in direktem Kontakt mit der Kupferoberfläche stehen. Einzelne Kupferionen in einer Flüssigkeit reichen dafür oft nicht aus. Diese Erkenntnis wird Materialforschern… Weiterlesen »Warum sterben Bakterien auf Kupferoberflächen? Forscher enträtseln wichtiges Detail des Phänomens
Was machen Sie alles in Ihrer Küche? Wie lange Sie sich in Ihrer Küche aufhalten und was Sie dort machen können, hängt ganz entscheidend von der Größe des Raumes ab. Wer das Glück hatte, viele Stunden seiner Kindheit in der Geborgenheit einer großen, behaglichen Wohnküche zuzubringen, wird die Küche als Lebensraum zu schätzen wissen. Die geschichtliche Entwicklung der Küche zeigt, dass dem Herd seit Jahrhunderten die zentrale Bedeutung im Haus zukommt.
über den Umgang mit Menschen
Gerd fragt bei nebenan.de: Suche Erfahrung oder Empfehlung zum Thema Akustikputz. In unserer Altbauwohnung hallt es sehr (insbesondere in der Küche), was für Hörgeräteträger echt ein Problem ist. Waren letztens bei einem Akustiker und er hat Akustikputz erwähnt. Hat jemand eigene Erfahrungen oder kennt jemand eine seriöse, empfehlenswerte Firma, die sich da auskennt? habito: Der Hall kommt daher, dass die Oberflächen der Wände, des Fußbodens und der Decke hart sind. So wird der Schall reflektiert. Das bedeutet, dass der Schall erstens direkt ins Ohr gelang, und zweitens Sekundenbruchteile später noch… Weiterlesen »Akustikputz: Bringt’s der?
Bei der Stapelung der Wohnungen nach oben geht zuerst der Mensch zugrunde und dann die Natur. Bei der Stapelung in die Breite läuft es umgekehrt. Friedensreich Hundertwasser, österreichischer Künstler, Maler und Architekt (1928 – 2000)
Einmal sollte man seine Siebensachen Fortrollen aus diesen glatten Geleisen. Man müsste sich aus dem Staube machen Und früh am Morgen unbekannt verreisen. Man sollte nicht mehr pünktlich wie bisher Um acht Uhr zehn den Omnibus besteigen. Man müsste sich zu Baum und Gräsern neigen, Als ob das immer so gewesen wär. Man sollte sich nie mehr mit Konferenzen, Prozenten oder Aktenstaub befassen. Man müsste Konfession und Stand verlassen Und eines schönen Tags das Leben schwänzen. Es gibt beinahe überall Natur, – Man darf sich nur nicht sehr um sie… Weiterlesen »Einmal sollte man…
Seit etwa 7 Jahren baut das italienische Öko-Unternehmen Novamont auf Sardinien Disteln an. Die Pflanze dient als biologischer Öllieferant, liefert Proteine für Tierfutter, schützt den Boden vor Erosion, hat äußerst wenig Durst und ist komplett verwertbar. Bei der Gewinnung des enthaltenen Pflanzenöls fällt Pelargonsäure an. Novamonts Tochterfirma Matrìca hat diese Säure für den Einsatz im Freiland modifiziert. Das natürliche Herbizid verbrennt die Blätter der ungewollten Wildpflanzen, wird aber nicht von ihnen aufgenommen. Weiterlesen auf Trends der Zukunft oder in der Süddeutschen Zeitung