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Paul

Stromkonzern in Bürgerhand – wo sonst?

    Unsere Versorgung – mit Energie, Wasser, Nahrung, Bildung, Unterkunft, Verkehrsmitteln – gehört in unsere Hand. Keiner weiß besser, was wir wollen und wie mit unserem Geld umzugehen ist.

    Regenerative Energien nutzen

      Regenerative Energien könnten problemlos den Energiebedarf der gesamten Menschheit decken. Und Energie ist eine Ressource, die wir unmöglich verbrauchen können.

      Ein Hochhaus voller Reisfelder

        100fache Reisernte: „Skyfarming“-Konzept der Universität Hohenheim könnte zur Linderung des Welternährungsproblems beitragen und dabei noch das Klima schonen
        Agrarwissenschaftler halten Zeit reif für eine alte Utopie

        Wie funktioniert Geld?

          Hier lernt man in 10 Minuten mehr wesentliches über unser Wirtschaftssystem als bei einem kompletten BWL-Studium.

          Freies Obst für freie Bürger

            Die Initiative „Mundraub“ zeigt auf einer Landkarte, wo kostenlos Obst geerntet werden kann, und jeder kann diese Karte mit eigenen Fundstellen ergänzen.

            Fußgängerin rennt über die Berliner Straße in Wilmersdorf

            Tempo 30 in der Innenstadt

            Die Erfahrung aus Tempo-30-Zonen zeigt:
            – Die Zahl der Unfälle sinkt um mehr als 20%
            – Die Zahl der Schwerverletzten und Getöteten nimmt noch deutlicher ab.

            Die russischen Dollars

              Auf dem jüdischen Friedhof von Moskau hat Misha ihn kennengelernt. Er war ein alter Mann, der sein Leben mit Totenklagen fristete und schon wusste, dass Misha dabei war, in den Westen abzureisen. Wie aber konnte er die in zehn Jahren Schwarzhandel angehäuften Dollars nach New York schaffen? Der Alte vom Friedhof erzählte ihm von einem Juden aus Odessa, dem es mit außergewöhnlicher List gelungen war, in Amerika über sein Erspartes in der Währung des Landes zu verfügen. Misha setzte diese Methode sofort in die Praxis um. Er wurde bei der… Weiterlesen »Die russischen Dollars

              Berlin 10557, Geschichtspark Moabit

              Auf der sicheren Seite

                Luxusleben hinter Mauern. «Gated Communities» sind Wohnghettos für wohlhabende Menschen. Mauern und Überwachungskameras bieten Schutz.

                Straßen sind nicht für Fußgänger da, sondern nur für Fahrzeuge

                  Da nützen auch die besten Stoßdämpfer nichts mehr: Verlassen Sie als Autofahrer die Autobahn oder eine andere Hauptverkehrsstraße, geht das Geholper los. Schlaglöcher verwandeln vielerorts die Fahrbahndecken in eine Mondlandschaft. Von bequemen Reisen kann bei solchen Straßenverhältnissen selbst in Luxuslimousinen keine Rede mehr sein. Der Grund: Obwohl die Steuern für Autos und Benzin noch nie so hoch waren, fließt immer weniger Geld in den Straßenbau. Kommt es aber wegen Straßenschäden zu Verletzungen, haften die Städte und Gemeinden nur noch selten für den entstandenen Schaden. Vor allem bei Unfällen von Fußgängern.… Weiterlesen »Straßen sind nicht für Fußgänger da, sondern nur für Fahrzeuge