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Obst

Selbstversorgung aus dem Gewächshaus

    80% Autonomie bei Obst und Gemüse das ganze Jahr mit weniger als 2 Stunden Wartung pro Woche. Bis zu 2 Wochen mögliche Abwesenheit. 90% Wassereinsparung im Vergleich zu zu einem traditionellen Gemüsegarten (dank eines geschlossenen Kreislaufs). Gesundes und schmackhaftes Gemüse und Obst zur jeder Jahreszeit: https://myfood.eu/de/

    25.000 Euro Strafe für den Anbau alter Obst- und Gemüsesorten

      Kleingärtner als Schwerkriminelle Es gibt noch altes Saatgut, also Saatgut von Jahrhunderte alten Obst- und Gemüsesorten. Es ist widerstandsfähig und lässt sich wunderbar reproduzieren – man darf es aber nicht. Es gibt in der BRD ein Saatgutverkehrsgesetz, welches den Handel, den Tausch und die Weitergabe von altem Saatgut verbietet. Die Menschen sollen lieber genmanipuliertes Saatgut von verbrecherischen Großkonzernen nutzen. Jahrtausendelang war es ganz selbstverständlich, Obst und Gemüse anzubauen, dabei auch neue Pflanzensorten zu züchten und das Saatgut an Familienmitglieder, Freunde und Bekannte weiterzugeben oder zu verkaufen. Oft waren jahrhundertelange Prozesse… Weiterlesen »25.000 Euro Strafe für den Anbau alter Obst- und Gemüsesorten

      Freies Obst für freie Bürger

        Die Initiative „Mundraub“ zeigt auf einer Landkarte, wo kostenlos Obst geerntet werden kann, und jeder kann diese Karte mit eigenen Fundstellen ergänzen.

        Selbstversorgung aus 400 Quadratmeter kleinem Stadtgarten funktioniert

          Als Jules Dervaes mit seinem Projekt begann, glaubte er selbst kaum daran, dass es funktionieren würde: Aus knapp 400 qm Bodenfläche mitten in der Stadt eine 5-köpfige Familie zu ernähren, das klang eher wie eine Utopie als wie ein realistischer Plan! Doch nach einiger Zeit erwirtschaftete er sogar Überschüsse und verdiente damit zusätzlich 20.000 Dollar pro Jahr. Die Stadtfarm bringt pro Jahr 2.700 kg Nahrung hervor.

          Grüne Oasen in überhitzten Betonwüsten

            Waldgärten sind die Zukunft des Urban Gardening Berlin boomt, überall wird gebaut. Vielerorts müssen auch Grünflächen, für die die Metropole berühmt ist, neuen Wohnungen weichen. Doch wenn es nach Jennifer Schulz geht, soll sich das Grün wieder besondere Plätze erobern – in Gestalt sogenannter Waldgärten. Der Vorteil: Diese wären Wald, Obst- und Gemüsegarten sowie Gemeinschaftsorte zugleich. Pflaumen-, Aprikosen- und Apfelbäume bilden mit ihren Kronen das Dach. Geschützt darunter stehen Beerensträucher wie Johannis-, Stachel- oder Himbeere, zu deren Füßen wiederum Stauden, Wurzelgemüse und Kräuter Platz finden. „Ein Waldgarten orientiert sich an… Weiterlesen »Grüne Oasen in überhitzten Betonwüsten